horaios Charis (Echt)

• Application.Image = Resources.applicationImage;
Application.Run(args);

• Vorbereitung für den Umbau der Registry-Werte

• Issue #299

• Issue #261

• Issue #321

• Issue #323

• Aufruf von der überschreibbaren Methode AddAdditionalServices()

• Beispiel für die Entität "Aufgabe":
  select {AufgabeBase.GetColumnNamesAsString("x")} from Aufgabe x

• Issue #316

• Das YesNoWidget ist ein Dropdown mit den Werten "Yes" und "No".
• Aktuell gibt es keine Mehrsprachigkeit der Werte. Hier muss noch die Frage geklärt werden, wovon die Sprache abhängen soll.
• Das YesNoWidget ist dreiwertig: Yes, No oder nichts.
• Um den Wert eine Attributs zu löschen, muss der Wert in der Textbox (am besten ohne die Liste aufzuklappen) gelöscht werden (Beispielsweise mit Strg+A, Entf und Tab).

• Beispiel: In einer Lösung wurde die Entität "Einsatzprotokollstatus" als ModelData modelliert und es existiert ein Eintrag mit dem Identification-Wert "In Vorbereitung". Dann lässt sich folgender Code schreiben:
  return Equals(Status, EinsatzprotokollstatusBase.InVorbereitung);

Dadurch kann eine Data-Migration beispielsweise eine Tabelle löschen und sie anschließend wieder vollständig neu erstellen lassen.

• Das Property "LoidAsPrimaryKey" sollte in der Main()-Methode in Program.cs vor dem Aufruf von Application.Run() auf "true" gesetzt werden.
• Der Default-Wert für das Property "LoidAsPrimaryKey" ist (noch) "false".

• Beim Generieren von Formularen werden Attribute einer Gruppe jeweils auf einer eigenen Tabseite platziert.

• Die Spaltentypen "text" und "ntext" sind obsolet.

• Issue #317

• Issue #315

• 
• Im Modeller können die Inhalte von Widget-Labels, Spaltenüberschriften und Einstiegspunkte etc. mehrsprachig erfasst werden.
• In jedem Modell können einzelne Attribute als mehrsprachig (language specific) markiert werden. Diese Inhalte können dann von den Kundenbenutzer_innen mehrsprachig erfasst werden.
• Die GUI und die Inhalte werden in der bei der Benutzer_in konfiguierten Sprache angezeigt.

• Ein Umsetzungsbeispiel dafür findet man in der Lösung Carsus in der Klasse AdresseInAssistNowBearbeitenUserAction (Canotis.BOS.Carsus.Customizing.Entities.SucheInAdressen.UserActions) in der Methode showObject().

• Issue #307

• Issue #310

• Issue #291
• Man kann nun ca. 10 Mal öfter Fenster öffnen als bisher.

• Hintergrund: Ein Beispiel für eine Entität, bei der die Option "model data" gesetzt wird, aber die Option "copy model data" nicht gesetzt wird, ist eine Verwaltung für eine Model-Data-Entität.

• Issue #309

• Issue #280
• Achtung: Modelldaten werden angelegt bzw. aktualisiert aber nicht mehr gelöscht. Um Modelldaten zu löschen muss eine Datenmigration verwendet werden.

• Issue #292

• Issue #284
• Es stehen nun zusätzlich zur Verfügung:
  • Names.DatabaseTables....
  • Names.DocumentTemplates....

• Issue #278

• Issue #285
• Die Version wird beim Objects-Projekt und bei allen Projekten, die das Objects-Projekt referenzieren, hochgezählt.

• Issue #289

• Ursache: Es konnte passieren, dass der Client im Zustand einer Behavior-Ausführung zurückbleibt. Dadruch wurden externe Änderungen ignoriert.

• Issue #288

• Issue #290
• Auch bei "generate columns" werden Owner-Zeiger ignoriert.

• Issue #283
• Hintergrund: Die DeepCopy()-Methode kopiert Owner-Zeiger nicht mehr. Dadurch ist dieser Fehler entstanden.

• Die "Extended Properties" erfordern erhöhte Zugriffrechte (db_owner) auf die Datenbank. Dies soll zunächst vermieden werden.

• Es werden "geänderte" Dateien neu generiert.
• Die Quellcodegenerierung läuft parallel zur Datenbankgenerierung.
• Daten werden beim Start des Modellers bereits im Hintergrund geladen.

var max = GetCompositionObjectsCount();
var progressObserver = new ProgressObserver(worker, max, "Kopieren von ");
var result = NewObject<Aufmaß>();
result.DeepCopyFrom(this, progressObserver);
result.Kunde = Kunde;
result.Status = null;
result.WriteToDatabase();

• Die Methode DeepCopyFrom() hat einen neuen optionalen Parameter vom Typ ProgressObserver.
• Es muss eine Instanz von ProgressObserver erstellt und an die Methode DeepCopyFrom() übergeben werden. Die Parameter für den Konstruktor von ProgressObserver sind der BackgroundWorker, die Gesamtanzahl der zu kopiereneden Objekte und ein optionaler Präfix für den Text der Fortschrittsanzeige.
• Die neue generierte Methode GetCompositionObjectsCount() lieferte die Gesamtzahl der zu kopierenden Objekte.

• Issue #269

• Issue #265

• Issue #262

• Issue #272

• Ohne dieses Verhalten kann es beim Starten des Modellers aus dem SolutionManager dazukommen, dass der neue Modeller nicht gestartet wird bzw. endlos auf das Starten gewartet wird.

• Dies wird beispielsweise für den Datentyp "File" benötigt.

• Im Fall von "run code for value" kann nun im Modell eine Implementierung angegeben werden.
• Eine neue Checkbox namens "multi-valued" kann dazu verwendet werden die mehrwertigkeit eines Attributs anzuzeigen. Im Hintergrund werden die Kardinaliäten automatisch entsprechend gesetzt.
• Attribute können nun als obsolet markiert werden. Die Verwendung eines obsoleten Attributs im Code kann je nach Wunsch eine Compiler-Warnung oder einen Compiler-Fehler verursachen.

• Die Standard-HTML-Vorlage wird nur dann neu generiert, wenn sich die Entität in der Zwischenzeit verändert hat.
• Verbesserte Darstellung in der Fortschrittsanzeige

• Wenn in einer Datenbank mehrere Lösungsmodelle aufeinandertreffen, konnte es zu Kollision von IDs der Datenmigrationen kommen.
• Durch die Verwendung von "Reference by LOID" ist der Verweis auch über mehrere Lösungsmodelle immer eindeutig.

• Der bisherige Attributtyp "Reference" wurde in "Reference by ID" umbenannt.
• Der neue Attributtyp "Reference by LOID" verweist auf andere Objekte unter Verwendung der eindeutigen LOID (Logical Object Identifier).
• Technisch ist LOID eine GUID (Globally Unique Identifier) bzw. eine UUID (Universally Unique Identifier).
• Vorteile von LOIDs gegenüber IDs:
  • Über LOIDs lassen sich Objekte auch über Datenbanken hinweg eindeutig referenzieren.
  • Über LOIDs können Objekte auch in verteilten Szenarien ohne eine zentrale Stelle angelegt werden.
  • LOIDs können nicht erraten werden und bieten somit weniger Angriffsfläche für Missbrauch.

• Hintergrund: Automatische Wartungsarbeiten beim Starten eines Charis-Clients (wie zum Beispiel das Anlegen neuer Datenbankspalten) werden nur ausgeführt, wenn die Modelldatenbank "neu" ist.
• Nach den zwei Stunden ist der Start eines Charis-Clients beschleunigt, da keine Wartungsarbeiten und auch keine Prüfung für den Bedarf von Wartungsarbeiten stattfindet.

• Es werden die Formate "dd:HH:mm", "HH:mm" und "HH:mm:ss" unterstützt.
• Der Standardwert ist "HH:mm".

• Issue #258

• Über ein Team-Passwort kann sich eine Benutzer_in einer Charis-Anwendung einem Team anschließen.
• Beim Start einer Charis-Anwendung kann das entsprechende Team-Passwort, das nur Team-Mitgliedern bekannt sein sollte, angegeben werden.
• Die Anwendung besorgt sich dann anschließend mit dem Team-Passwort die Verbindungsdetails zur Team-Datenbank über eine Online-Abfrage bei software.horaios.de.
• Dadurch können die Verbindungsdetails an zentraler Stelle vorgegeben und jederzeit geändert werden. D. h. die Verbindungsdetails müssen ab sofort nicht mehr im Quellcode hinterlegt werden. Es muss lediglich jeder Benutzer_in einmalig das Team-Passwort mitgeteilt werden.
• Team-Passwörter können über die neue horaios-Anwendung de.horaios.Credentials verwaltet werden.

• Deregistrierung von ReferenceableIdsUpdated
• AssignValueFromObject() wird abgebrochen, wenn das Widget disabled ist.
• Eigene Implementierung von DeleteValue() wurde entfernt.

Dieser Schalter sollte mit einem Try-Finally-Block verwendet werden, damit er nicht ungewollte eingeschaltet bleibt.

• Entitäten
  • Beispiel: "select x.* from {Names.Entities.Arbeitseinsatz} x"
• Attribute
  • Beispiel: "where x.{Names.Attributes.Arbeitseinsatz.Mitarbeiter}={mitarbeiter.Id}"
• Formulare
  • Beispiel: admin.ShowObject(this, Names.FormViews.Anforderung.Anforderungsdokumentation, null, "Anforderungsanalyse");

• Dadurch kann absofort ein Objekt in jeder Tabelle mit unterschiedlichen Farben dargestellt werden.
• Beispiel: Die Entität Raum aus der Lösung Barz, Unterhaltsreinigung kann je ein Attribut namens "Vordergrundfarbe in Einsatzplan" und "Hintergrundfarbe in Einsatzplan" erhalten. Diese können in der entsprechenden Tabelle, die im Einsatzplanformular verwendet wird, gesetzt werden. Nun muss über Changed-Code bzw. RunCodeForValue dafür gesorgt werden, dass in diesem Attributen der gewünschte Farbwert gesetzt bzw. geliefert wird.

• Issue #251

• Issue #243

• Issue #249

• Issue #250

• Issue #246

• Dadurch wird nach Aschluss der Behaviorausführung eine "blinde" Zeit ohne Fortschrittsbalken vermieden.

• Issue #247

• DisableSmartShrinking (bool): Wird dieser Parameter auf true gesetzt, findet keine Verkleinerung des Dokumentes statt.
• PageWidth, PageHeight (decimal): Mit diesen beiden Parametern kann die Größe des Papiers bestimmt werden.

• Konkretes Beipiel in Lösung Barz: Neues Aufmaß zeigt den Adressblock nicht.
• Hintergrund: Im BatchMode wurden bisher OnAmended-Ereignisse komplett ignoriert.
• Lösung: Ab sofort werden OnAmended-Ereignisse während des BatchModes registriert und beim Beenden des BatchMode nachgeholt. Mehrfache OnAmended-Ereignisse für ein Objekt führen zu nur einer Behandlung.

• In einem Attribut vom Typ String kann die Option "suggested values attribute" gesetzt werden.
• Als "suggested values attribute" kommen Attribute in Frage, die berechnete Multi-Value-String-Attribute sind.
• In der entsprechenden Methode des berechneten Attributs kann eine beliebige Liste von Strings zurückgegeben werden: Bisher verwendete Werte, Werte aus einer Konfiguration etc.
• Die Benutzer_in kann trotz der vorgeschlagenen Werte einen anderen Wert eingeben.

• Issue #240

• Issue #144

• Dieser Work-around wurde wieder zurückgenommen.
• Referenzwerte gelten wieder nur dann als verändert, wenn sie wirklich verändert wurden.

• Im generierten Code von DeepCopyFrom() wurde der BatchMode (wieder) durch QuietMode ersetzt.

• Die tatsächliche Ursache wurde nicht gefunden. Da aber nicht gespeicherte Referenzen nicht akzeptabel sind, wurde ein Work-around umgesetzt: Refernzwerte gelten vorerst immer als verändert.

• Dadurch kann das tatsächliche SQL-Statement, das zur Ausführung kommt transparent nachverfolgt werden.

• Dadurch werden Anwendungen, die vollständig lokal funktionieren und keine installierte Datenbank als Voraussetzung erfordern, möglich.

• Issue #238

• Modelldatenbanken werden ab sofort immer validiert.
• Eine leere Datenbank wird immer validiert.

• Issue #87

• Issue #169

• Wenn ein Wert gerundet dargestellt wird, wird dem Wert das Zeichen "≈" vorangestellt.

• Es wird nur dann versucht eine Datenbank neu anzulegen, wenn grundsätzlich eine Verbindung zum Datenbankserver hergestellt werden konnte.
• Die Benutzerdatenbank wird nur dann überprüft, wenn sich das Modell verändert hat - nicht mehr bei jedem Start der Lösung.

• Große Dateianhänge und langsame Datenbankverbindungen führen nicht zu großen Wartezeiten.

• Issue #232

• Es werden diese Formatstrings für TimeWidget unterstützt:
  • hh:mm:ss für zum Beispiel 09:08:07 oder 14:12:17
  • h:m:s für zum Beispiel 9:8:7 oder 14:12:17
  • hh:mm für zum Beispiel 09:08 oder 14:12
  • h:m für zum Beispiel 9:8 oder 14:12

Dadurch erscheinen berechnete Werte, die das aktuelle Datum benützen, auch nach 24:00 Uhr automatisch korrekt.

• Der fehlerhafte Wert wird angezeigt.
• Der Name der betroffenen Datenbankspalte wird angezeigt.
• Der Zieldatentyp wird angezeigt.

• Dieser Fehler hat sich beim CheckboxGroupWidget ausgewirkt.

• Issue #215

• Composition-Werte werden im XML-Export rekursiv eingebettet.
• Mit dem Attribut ExcludeFromExport kann dieses Verhalten abgeschaltet werden.
• Analog dazu werden Association-Werte im XML-Export nicht eingebettet.
• Mit dem Attribut EmbeddInXmlExport kann der Wert doch eingebettet werden.

• 
• Issue #181

• Issue #219

• Issue #230

• Issue #223

• Issue #221

• Issue #225

• Der generierte Code prüft auf Null vor dem Löschen von Composition-Objekten.

• Issue #213

• Patronus: Beim Import trat immer wieder eine IndexOutOfRangeException auf.

• Issue #229

• Mit diesem Attribut kann ein Bool'sches Attribut benannt werden, dass steuert, wann das Behavior verfügbar ist.
• Wenn diesen Attribut nicht gesetzt ist, ist das Behavior immer dann verfügbar, wenn das Objekt bzw. das Attribut nicht schreibgeschützt (read-only) ist.
• Issue #226

• Issue #227

• Issue #218

• Issue #214

• Bei der Suche nach dem zu aktualisierendem Objekt wurde nicht nur innerhalb der eigenen Composition-Objekte gesucht.

• Im BatchMode werden alle Changed-Methoden ausgeführt. Die GUI-Aktualisierung ist redziert.
• Im QuietMode werden keine Changed-Methoden ausgeführt.
• Auch für den QuietMode stehen die Methoden "StartQuietMode()" und "StopQuietMode()" zur Verfügung.

• CheckboxGroupWidget: Einsatz von BatchMode zur Performance-Verbesserungen
• Widgets, die nicht sichtbar sind, werden nicht aktualisiert.
• Eingebettet Formulare geben keine Aktualisierungsanfrage nach unten weiter, wenn sie ein anderes Objekt darstellen als das umgebende Formular.
• Wenn sich ein Referenzwert verändert wird nicht mehr zwangläufig das referenzierte Objekt geladen.
• Das Anlegen von fehlenden Single-Value-Compositions wird innerhalb der Frage "IsAmended()" angestoßen.

• Werte, die nicht editierbar sind, müssen beispielsweise noch markiert und kopiert werden können.

Zu beobachten war der Fehler im FormViewWidget im Widget für "Attribute".

Bisher wurde das "Default Behavior" nicht gesetzt. Daher konnte es zur Abweichung zwischen Button-Klick auf "Öffnen" und Doppelklick auf einem Eintrag kommen.

• Dieser Fehler trat auf, wenn Widgets Bedigungen für Read-Only bzw. Disabled haben.

• Der generierte Code für DeepCopyFrom() führt die einzelnen Attributwertzuweisungen in einem "BatchMode" durch. Während des BatchModes werden keine Folgeaktionen von Attributwertzuweisungen (beispielsweise Changed-Code) ausgeführt.

• RuntimeSettings.BatchMode: Mit diesem Schalter kann die gesamte Anwendung in den BatchMode versetzt werden.
• Object.BatchMode: Mit diesem Schalter kann ein Objekt in den BatchMode versetzt werden.

• Im Modell "Unterhaltsreinigung" lässt sich der Einstiegspunkt "Farben" nicht öffnen. Die Bibliothek für "Unterhaltsreinigung" wird gefunden und geladen aber die abhängige Bibliothek "Common" wird nicht geladen.
• Der Fehler wurde durch einen Umbau des Ladeverhaltens (AppDomain.CurrentDomain.AssemblyResolve) behoben.

Über diesen Button können eine ganze Gruppe von XML-Dateien mit Entitäten importiert werden.
Um alle möglichen Verweise aufzulösen, werden die XML-Dateien zweimal hintereinander importiert.

• Bisher wurden alle Composition-Objekte gelöscht und komplett neu angelegt.
• Nun werden vorhandene Conposition-Objekte anhand der LOID bzw. des Identifikationsstrings gefunden und aktualisiert.
• Objekte, die durch die XML-Datei nicht "bestätigt" werden, werden gelöscht.

• Diese Methode wird unmittelbar nach dem Löschen eines Objektes ausgeführt.
• Eine typische Anwendung ist die Aktualisierung der Verwaltung.

• Vorhandene Attribute werden weder gelöscht noch aktualisiert.
• Vorhandene Attribute werden anhand der LOID, der Legacy-LOID bzw. des technischen Namens erkannt.

• Issue #204

• Issue #177

• Issue #182

• Issue #185

• Issue #191

• Dadurch werden bei vielen aufeinanderfolgenden Attributänderungen weniger Speichervorgänge durchgeführt.

• Dieses Verhalten kann durch das Gedrückthalten der Shift-Taste während des Starts außer Kraft gesetzt werden.

• Im Umkehrschluss werden mit Strg+5 die SQL-Anweisungen nicht (mehr) geloggt.

• Dadurch gehen die usprüngichen Informationen nicht verloren, wenn beispielsweise die Anwendung geschlossen wird, während manche Fenster minimiert waren.

• Beispiel: Rechnungslauf in der Lösung de.de.wohnheim_muenchen.WoVe

• Beispiel: Attributauswahl in Tabellenspalten in der Lösung de.horaios.Charis

• Verbessertes GUI-Verhalten während einer Behaviorausführung
• Höhere Thread-Sicherheit
• Besseres Logging auf Verbose-Level

• Beispiel: Neuer Kunde in der Lösung de.barz_ulm.Kunden

• Dadurch kann im Code von InitializeNewObject() die Owner-Referenz genutzt werden.
• Ohne diese Änderung musste die Initialisierung aufgeteilt werden und es musste ein "run code when changed" für das Owner-Attribut genutzt werden.

• Ganzzahlwerte können mit diesem Widgettyp dargestellt werden.
• Der Zahlenwert wird folgendermaßen angewendet:

  Null
  0
  1
  2

• Es können feste Werte für "width" und/oder "height" angegeben werden.
  • Wenn keine Werte angegeben werden, gelten die Standardwerte (Breite: 85, Höhe: 33).
• Die Optionen "use additional width" und "use additional height" können genutzt werden.
  • Wenn zusätzlicher Platz zur Verfügung steht, wird die Ampel größer dargestellt.
    

• Dieser Fehler hat dazu geführt, dass im SolutionManager sämtliche Datenbankzugangsdaten gelöscht wurden.

• Der Fehler lässt sich zuverlässig reproduzieren, wenn man eine Charis-Anwendung laufen lässt und der Desktop gesperrt wird (bei RDP-Sitzungen die Sitzung getrennt und wieder verbunden wird).

• Folgende Log-Level stehen zur Verfügung (Quelle: Serilog):
  • Error: When functionality is unavailable or expectations broken, an Error event is used.
  • Warning: When service is degraded, endangered, or may be behaving outside of its expected parameters, Warning level events are used.
  • Information: Information events describe things happening in the system that correspond to its responsibilities and functions. Generally these are the observable actions the system can perform.
  • Debug: Debug is used for internal system events that are not necessarily observable from the outside, but useful when determining how something happened.
  • Verbose: Verbose is the noisiest level, rarely (if ever) enabled for a production app.
• Der Standardwert für den Mindest-Log-Level ist "Information".
• Der aktuell eingestellte Mindest-Log-Level lässt sich in der Statuszeile des Hauptfensters ablesen. Der Standardwert wird allerdings nicht angezeigt.
  • 
• Der Mindest-Log-Level kann mit den folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden (Achtung: Das Hauptfenster muss hierfür fokussiert sein.):
  • Strg+1: Error
  • Strg+2: Warning
  • Strg+3: Information
  • Strg+4: Debug
  • Strg+5: Verbose

• Issue #168

• Issue #156

• Kundenticket #069 - Fahrzeuge nicht verschiebbar
• Dieser Fehler war zu beobachten, wenn die zugrundeliegende Liste berechnet (run code for value) ist.
• Der Fehler ist dadurch behoben, dass nach dem Verschieben die Berechnung der Liste erneut durchgeführt wird.

• Dadurch kann jedes Charis-Objekt mit einer Anweisung in eine XML-Datei geschrieben werden:
  var filePath = ToXmlFile();
  Und nun auch mit einer Anweisung ein Objekt mit den Daten aus einer XML-Datei aktualisiert werden:
  FromXml(filePath);

• Die Implementierung von DeepCopyFrom() kopiert die Werte aller Attribute von der Quelle in das Ziel.
• Bei Composition-Objekten wird entsprechend die DeepCopyFrom()-Methode rekursiv aufgerufen.

• Beispiel: "Eintrag aus Einträge öffnen" (statt wie bisher "Eintrag öffnen")

• Eine Migrationsaufgabe kann im Modell einer Lösung definiert werden.
• Nach dem Generieren steht eine passende Klasse für die Implementierung bereit.
• Beim Starten der Lösung wird jede Migrationsaufgabe genau einmal pro User-Datenbank ausgeführt.
• Die Ausführung wird in einer Instanz von Migrationsaufgabenausführung protokolliert.

• Dadurch ist es nun möglich Modelldatenbanken zu nutzen, die nur über SQL-Authentifizierung erreichbar sind.
• Folgende Aufparameter werden nun akzeptiert:
  • databaseHost (Beispiel "utah\charisdev")
  • userDatabase (Beispiel "de.horaios.Equip")
  • username (Benutzername für SQL-Authentifizierung; bleibt leer bei integrierter Authentifizierung)
  • password (Passwort für SQL-Authentifizierung; bleibt leer bei integrierter Authentifizierung)
  • userDatabaseFileName (Dateipfad zur Sqlite-Datenbankdatei)
  • codingFolder (Beispiel "D:\cpa\Charis\de.horaios.Equip")